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News & Infos

Kurz nachdem die Folgen des neuartigen Corona-Virus (Covid-19) in Deutschland spürbar wurden, hat die Bundesregierung reagiert und bestehende Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) aufgebohrt: sowohl der „KfW-Unternehmerkredit“ als auch der „ERP-Gründerkredit“ wurden angepasst, um mittelständische Unternehmen aus Deutschland in der Corona-Krise zu unterstützen.
Die Corona-Pandemie und die notwendigen Präventionsmaßnahmen erfordern seit spätestens Mitte März 2020 von vielen Beschäftigten intensives Home-Office-Arbeiten. Viele Unternehmen verfügen hierfür bereits über eine intakte Infrastruktur und eingeübte Prozesse, um mobiles Arbeiten effizient umzusetzen, ein beachtlicher Teil der Mitarbeiter – z.B. aus dem Bereich Vertriebsaußendienst – kennen das Arbeiten aus dem Home-Office. Für eine ganze Reihe von Unternehmen und Mitarbeiter findet mobiles Arbeiten aber auch das erste Mal in einer derart konzentrierten Form statt und stellt damit durchaus eine neue Herausforderung in den täglichen Arbeitsabläufen dar.
Das Europäische Amt für Statistik (Eurostat) veröffentlicht eine Vielzahl von Statistiken zu unterschiedlichen Aspekten des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens in der EU. Für unseren Printkompress N. 03 hat Apenberg & Partner auf die Produktionsstatistik (PRODCOM) zurückgegriffen. Diese Statistik umfasst sämtliche produzierenden Wirtschaftszweige. In unsere Auswertung haben wir die für die Druckindustrie relevanten Kategorien einfließen lassen.
Das Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu und damit stellt sich für viele Unternehmer der Druckbranche die Frage: was lief gut in diesem Jahr – was sollten wir in Zukunft anders machen? Apenberg & Partner hat einen Vorschlag: Schauen Sie sich Ihren Umsatz einmal genauer an.
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