Der digitale Verpackungsdruck wird zu einer entscheidenden Größe im Marketing- und Produktions-Workflow. Für ein erfolgreiches Geschäft ist freilich nicht nur internes, sondern auch externes Know-how erforderlich. Vor über 20 Jahren hielt der Digitaldruck Einzug in Gutenbergs Welt. Wegen der Diversität in Sachen Material, Anwendung und Kundenwunsch geschah dies im Verpackungsbereich erst später.
Prognose von Apenberg & Partner aus dem August 2020. Im 4. Quartal des Krisenjahres erreicht Die Corona Krise ist weiterhin ein fester Bestandteil des (Arbeits-)Alltags. Im August 2020 veröffentlichte Apenberg & Partner die „Corona-Prognose für die Druckindustrie“. Ein Jahr nachdem sich die Pandemie in Europa auszubreiten begann aktualisieren wir diese Prognose mit IST-Daten aus 2020 und einem angepassten Ausblick für das laufende Jahr 2021.
Die Unternehmen Rasch Druckerei und Verlag aus Bramsche und die Akzidenzabteilung des Osnabrücker Druck- und Verlagshauses Fromm werden sich zum 1. März 2021 zusammenschließen. Das neue Unternehmen wird rund 90 Mitarbeitende umfassen, 30 Angestellte werden nicht weiter beschäftigt. Der Firmenstandort der Offsetdruckerei Rasch wird von Bramsche nach Osnabrück verlagert.
Viele Unternehmen leiden schon heute, doch der Hammer fällt erst im vierten Quartal 2020. Die Folgen der Corona-Pandemie werden schwerer und die wirtschaftliche Erholung wird länger dauern als im Fall der Finanzkrise 2009.
Kurz nachdem die Folgen des neuartigen Corona-Virus (Covid-19) in Deutschland spürbar wurden, hat die Bundesregierung reagiert und bestehende Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) aufgebohrt: sowohl der „KfW-Unternehmerkredit“ als auch der „ERP-Gründerkredit“ wurden angepasst, um mittelständische Unternehmen aus Deutschland in der Corona-Krise zu unterstützen.
Die Corona-Pandemie wälzt sich wie ein Tsunami durch die deutsche Industrie und reißt auch so manches Druckunternehmen in den Abgrund. Bevor die Insolvenz droht, sollten Firmen eine Fusion mit Wettbewerbern prüfen. Apenberg & Partner begleitet die Parteien bei dieser Überlebensstrategie.
Die Corona-Pandemie und die notwendigen Präventionsmaßnahmen erfordern seit spätestens Mitte März 2020 von vielen Beschäftigten intensives Home-Office-Arbeiten. Viele Unternehmen verfügen hierfür bereits über eine intakte Infrastruktur und eingeübte Prozesse, um mobiles Arbeiten effizient umzusetzen, ein beachtlicher Teil der Mitarbeiter – z.B. aus dem Bereich Vertriebsaußendienst – kennen das Arbeiten aus dem Home-Office. Für eine ganze Reihe von Unternehmen und Mitarbeiter findet mobiles Arbeiten aber auch das erste Mal in einer derart konzentrierten Form statt und stellt damit durchaus eine neue Herausforderung in den täglichen Arbeitsabläufen dar.
OTTO hat ihn abgeschafft, IKEA bleibt dabei und mittlerweile haben auch reine Online-Händler seine Vorteile entdeckt – der gedruckte Katalog mag zu den altmodischen Marketinginstrumenten gehören, ist aber nach wie vor ein effektiver Bestandteil des Marketing-Mix und erfährt derzeit ein Comeback.
Die von der Bundesregierung angekündigten KfW-Notkredite können heute erstmalig beantragt werden. Ein Sprecher der KfW hält es für realistisch, dass die ersten Gelder in zwei bis drei Wochen fließen könnten.
Das Europäische Amt für Statistik (Eurostat) veröffentlicht eine Vielzahl von Statistiken zu unterschiedlichen Aspekten des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens in der EU.
Für unseren Printkompress N. 03 hat Apenberg & Partner auf die Produktionsstatistik (PRODCOM) zurückgegriffen. Diese Statistik umfasst sämtliche produzierenden Wirtschaftszweige. In unsere Auswertung haben wir die für die Druckindustrie relevanten Kategorien einfließen lassen.